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Ausstiegskonzept

In einem länderübergreifenden Projekt im deutschsprachigen Raum stellte am 19. Januar 2022 ein Autorenteam ein Corona-Ausstiegskonzept in einer Online-Pressekonferenz vor. Zum Autorenteam gehörten Mitglieder und Freunde der „Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.“ (siehe mwgfd.de). Unter anderm standen auf der Pressekonferenz Prof. Sucharit Bhakdi, Prof. Harald Walach und Dr. Ronald Weikl Rede und Antwort.

In einem offenen Brief wird das Konzept vorgestellt und ist in voller Länge hier nachzulesen. Nachfolgend werden die 10 Forderungen des Konzepts aufgelistet.

10 Forderungen zum Ausstieg aus der Corona Pandemie

  1. Sofortige Einstellung der COVID-Impfungen und insbesondere der COVID-Impfpflicht.
  2. Beendigung sämtlicher nicht evidenzbasierter nicht-pharmazeutischer Maßnahmen (NPI´s), wie Lockdowns, Schulschließungen, Maskenpflicht im öffentlichen Raum, Isolation, Quarantäne, Kontaktverfolgung, Abstandsregeln, sowie RT-PCR- und Antigenschnelltests bei Menschen ohne Krankheitssymptomen und sofortige Öffnung der Sportstätten, Gaststätten, Kirchen und Kultureinrichtungen für alle ohne Zugangsbedingungen.
  3. Pandemie-Management muss vernünftig gesteuert werden auf Basis von Wissenschaftlichkeit und Evidenz, u.a. durch korrektes Testen wirklich Kranker und korrekte Erfassung der epidemischen Lage. Da dies seit zwei Jahren versäumt wurde, fordern wir den Rücktritt der bisherigen beratenden Experten.
  4. Erstellen leicht anwendbarer Konzepte zur Prävention und Frühbehandlung von COVID-19 und auch für die stationäre und ggf. intensivmedizinische Behandlung schwerer Verläufe.
  5. Die Dominanz einer einzigen, nämlich der virologischen Logik, muss beendet werden. Andere Aspekte, etwa volkswirtschaftliche, soziale, psychologische, pädagogische und ganzheitlich medizinische Betrachtungen müssen einbezogen werden.
  6. Beruhigung der Bevölkerung hinsichtlich ausreichender medizinischer Versorgung für alle.
  7. Die Medien sollten breitgefächerte umfassende Information bereitstellen, gemäß den im Pressekodex formulierten Ethikrichtlinien für Journalisten, ohne Angst- und Panikerzeugung.
  8. Bereitstellung von Programmen zur Behandlung der durch die Maßnahmen entstandenen physischen und psychischen Traumata, insbesondere für Kinder und Jugendliche.
  9. Beendigung des Pflegenotstandes durch geeignete Maßnahmen.
  10. Wiederherstellung der Gewaltenteilung, Recht und Freiheit.

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